Concept

Albanians in Switzerland

The Albanians in Switzerland (Albaner in der Schweiz, Albanais en Suisse, Albanesi in Svizzera, Shqiptarët në Zvicër) are Albanian migrants in Switzerland and their descendants. They mostly trace their origins to Kosovo, North Macedonia and to a lesser extent to Albania and other Albanian-speaking territories in the Balkan Peninsula. Their exact number is difficult to determine as some ethnic Albanians hold citizenship of North Macedonia, Serbia or other former Yugoslav countries. There were substantial numbers of Albanians in Switzerland from the former Yugoslavia during the 1990s and 2000s. While moderate numbers of Yugoslav citizens had residence in Switzerland during the 1980s, the bulk of immigration took place as a consequence of the Yugoslav Wars and the later Kosovo War, as well as by means of family reunion of those who had immigrated during this period. About half a million immigrants from the former Yugoslavia lived in Switzerland as of 2009, corresponding to roughly 6.5% of total Swiss population . About half of this number are Albanians (mostly Kosovar Albanians and to a lesser extent Albanians from North Macedonia and Albanians from Serbia). Taken as a single group, people from former Yugoslavia are the largest immigrant group in Switzerland, followed by the Italians at about 294,000. From the ethnic perspective, Albanians form the second largest immigrant group. Until the second half of the 20th century, there were very few contacts between Albania and Switzerland. Due to the high unemployment of the Albanians in Kosovo, Serbia, Montenegro and North Macedonia, many Albanians came as guest workers in Switzerland in the 1970s. The Albanians quickly found work and integrated themselves into social structures in Switzerland. Many of the guest workers stayed in Switzerland and soon brought in the whole family. Until the 1980s there were almost only male migrant workers in Switzerland who were hardly perceived as Albanians in society because of their Yugoslavian citizenship.

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Bewirtschaftung der besten landwirtschaftlichen Flächen in der Schweiz; Kantonale Praktiken und Entwicklungsperspektiven

Jérôme Chenal, Marc Antoine Messer, Stéphanie Aline Hasler, Mariano Bonriposi

Die Fruchtfolgeflächen rücken ein doppeltes Paradox für die Raumplanung in der Schweiz ins Blickfeld. Erstens sind die Fruchtfolgeflächen zwar die besten Flächen für die landwirtschaftliche Produktion und damit für die Sicherstellung der Grundversorgung einer stark wachsenden Bevölkerung, gleichzeitig sind sie im Allgemeinen aber auch die besten Flächen für die Entwicklung des Siedlungsraums. Die Fruchtfolgeflächen befinden sich somit am Kristallisationspunkt von zwei völlig widersprüchlichen Erfordernissen: auf der einen Seite das legitime Bedürfnis, eine ausreichende landwirtschaftliche Produktion zu garantieren – und damit auch der Erhaltung offener Flächen, der Böden, dem Landschaftschutz und der Landesverteidigung Rechnung zu tragen –, und andrerseits das Bedürfnis, Wohnraum, Arbeitsplätze und Freiräume für eine Bevölkerung zu schaffen, welche aufgrund einer dynamischen Wirtschaftsaktivität stetig wächst. Mit Blick auf den anhaltenden demographischen Druck werden sich diese Gegensätze in den nächsten Jahren noch verschärfen. Zweitens war die Bewirtschaftung der Fruchtfolgeflächen in der Schweiz von der föderalistischen Praxis geprägt. Zwar ist der Pluralismus der Praktiken und Verfahrensweisen an sich kein Hindernis für die Umsetzung der Ziele des Sachplans von 1992, sondern durchaus normal und erwünscht, um den unterschiedlichen kantonalen und regionalen Realitäten gerecht zu werden. Doch insgesamt waren die Umsetzung des Sachplans von 1992 und dessen Überwachung nicht optimal. Diese Tatsache stellt ein nicht unerhebliches Risiko für den Föderalismus dar. Aufgrund einer gewissen Nachlässigkeit bei der tatsächlichen Erhaltung der Fruchtfolgeflächen wird heute der Ruf nach einer Renationalisierung der Thematik laut. Diese Appelle laufen über verschiedene, aber konvergente Kanäle: politische Appelle, Bürgerappelle. Die Schweiz befindet sich in der Frage der Bewirtschaftung der besten Landwirtschaftsflächen zweifellos an einem Bruchpunkt. Mit der vollständigen Aufhebung der – wenn auch beschränkten – Flexibilität, welche die föderalistische Umsetzung des Schutzes der Fruchtfolgeflächen bisher zuliess, hat das Land jedoch mit Sicherheit mehr zu verlieren als zu gewinnen. Es ist in der Tat kaum vorstellbar, das nationale Territorium als ein einheitliches Ganzes zu betrachten. Dies widerspräche auch den Zielsetzungen der Raumentwicklung, wie sie beispielsweise die Agglomerationspolitik des Bundes verfolgt. Die räumlichen Verhältnisse und der Entwicklungsbedarf in den städtischen Kantonen, die sich einem starken Bevölkerungsdruck ausgesetzt sehen, sind sicherlich nicht die gleichen wie in gewissen peripherer gelegenen Regionen. Eine nationale Überreglementierung wäre schliesslich auch nicht mit den Realitäten einer immer stärkeren Vernetzung des schweizerischen Staatsgebietes vereinbar. Die transnationalen Agglomerationen sind ein absurdes Beispiel für die Konsequenzen, die eine unzureichende Flexibilität haben könnte, indem die Entwicklung des Siedlungsraums einfach auf das Gebiet jenseits der Landesgrenze verlagert wird. Die Kantone verfügen heute über Argumente, um für eine gewisse Flexibilität in der Bewirtschaftung der Fruchtfolgeflächen in der Schweiz einzutreten. Doch um diese Argumente auszuspielen, müssen sie erstens in der Lage sein, mit einer Stimme zu sprechen, und zweitens die geltenden Regeln überall mit der gleichen Strenge anwenden.
2016

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