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Karin Wolff

Karin Wolff (born 23 February 1959 in Darmstadt) is a German politician and former deputy minister president of Hesse. Wolff studied history, evangelical theology and philosophy at Johannes-Gutenberg-Universität Mainz and Philipps-Universität Marburg. She finished university and worked as a teacher in Darmstadt. In 1976 Wolff became a member of the conservative Christian Democratic Union. In 1995 she became a member of parliament in Hesse and became minister in Hesse on 7 April 1999. Wolff has written two books on children and education. She lives in Darmstadt in an openly lesbian relationship. Karin Wolff (ed.): Ohne Bildung keine Zukunft: sind unsere Bildungskonzepte noch zeitgemäß? Frankfurt am Main, 2001, Karin Wolff: Klasse Schule - starke Kinder. Ideen, Projekte und Perspektiven für Hessen. Wiesbaden, 2007, She is a creationist. In 2006 she made the following remark in an article in the Frankfurter Allgemeine Zeitung: "Ich halte es für sinnvoll, fächerübergreifende und -verbindende Fragestellungen aufzuwerfen, dass man nicht einfach Schüler in Biologie mit der Evolutionslehre konfrontiert und Schüler im Religionsunterricht mit der Schöpfungslehre der Bibel. Sondern dass man gelegentlich auch schaut, ob es Gegensätze oder Konvergenzen gibt." ("I think it makes sense to bring up multidisciplinary and interdisciplinary problems for discussion, that you do not just confront students with the theory of evolution in biology, and with the theology of creation in religious education. But that you also occasionally look whether there are differences or convergences.

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Rechenleistung und Fingergnosie: Besteht ein Zusammenhang?: Eine Studie bei Grundschulkindern mit und ohne Rechenschwäche

Zusammenfassung. Kinder nehmen oft automatisch ihre Finger zu Hilfe, um zu zählen und zu rechnen. Zudem scheint es so, dass Kinder, die ihre eigenen Finger bei geschlossenen Augen besser unterscheiden und benennen können (= Fingergnosie) auch bessere Rechner sind. Das Ziel dieser Studie war es, den Zusammenhang zwischen Fingergnosie und Rechenleistung sowie Zahlenraumvorstellung bei Kindern mit und ohne unterdurchschnittliche Rechenleistungen zu untersuchen. Dazu wurden 53 unterdurchschnittliche und 62 durchschnittliche Rechner im Alter von 7 bis 11 Jahren getestet. Die Fingergnosie wurde mittels eines neu entwickelten Verfahrens erfasst. Über die klassische quantitative Methode der Fingergnosietestung (Fingergnosie-Anzahl) hinaus, wurde ein qualitatives Distanzmaß (Fingergnosie-Distanz) eingeführt. Diese beiden Maße wurden anschließend in Relation zu Variablen der Rechenleistung und Zahlenraumvorstellung gesetzt. Die Ergebnisse zeigten, dass die qualitative Bestimmung der Fingergnosie das sensiblere Maß darstellt, was wahrscheinlich auf den erhöhten Schwierigkeitsgrad zurückzuführen ist. Es fanden sich allerdings lediglich Zusammenhänge der Fingergnosie-Distanz mit dem Erfassen von Punktmengen < 10 und der visuell-räumlichen Aufmerksamkeitsspanne. Keines der beiden Fingergnosiemaße wies signifikante Zusammenhänge zur Bearbeitung von Rechen- und Zahlenstrahlaufgaben sowie den Intelligenzmaßen und der Lese- und Rechtschreibleistung auf. Darüber hinaus unterschieden sich unterdurchschnittliche und durchschnittliche Rechner in keinem der Fingergnosiemaße. Demnach scheint bei Kindern im Alter zwischen 7 und 11 Jahren lediglich ein Zusammenhang zwischen der Fingergnosie und ganz basalen entwicklungspsychologisch frühen Zahlenverarbeitungsfähigkeiten zu bestehen, während keine Belege für eine Bedeutung der Fingergnosie für später erworbene höhere Rechenfertigkeiten gefunden wurden.
2015

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