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Siegbert Hummel

Siegbert Hummel (18 July 1908 – 28 March 2001) was a German Tibetologist and cultural historian. His work focused on the Eurasian context of Tibetan culture, the Bön religion, the Zhangzhung language, and the Gesar epic. Born in Rodewisch, Hummel obtained his Abitur from König-Albert-Gymnasium in Leipzig in 1932. He studied theology, philosophy, psychology and history of art at the universities of Tübingen, Rostock, Leipzig and Munich between 1932 and 1938. From 1938 to 1947, Hummel worked in Leipzig and Dresden as a minister in the Lutheran church. During this time, he also studied Chinese, Japanese, Tibetan and Mongolian languages as well as ethnology and Egyptology. He became curator of the Asian department at the Ethnographic Museum of Leipzig in 1947, a job he held until 1955. In 1948, Hummel obtained his doctorate in Sinology from at the University of Leipzig. After leaving the museum in 1955, Hummel worked as a pastor in the country parish of Plohn in Vogtland until his retirement. He died in Röthenbach (Rodewisch) near Rodewisch. 1948 Weltbild des Buddhismus (eine Ausstellung), Leipzig, 1948, pp. 23–24. "Der Lotusstabträger," Archiv für Ostasien 1.1: 11-13. 1949 Ostasiatische Keramik (Ausstellung 14/4-31/5 1949, Museum für Völkerkunde), Leipzig 1949, pp. 4. 1950 "Guan-yin in der Unterwelt," Sinologica 2, 4: 291-293. "Die Bedeutung der ostasiatischen Keramik fur unsere Gegenwart," Forschungen und Fortschritte 26, 9-10: 115-117. "Die Gloriolen in der lamaistischen Malerei," Asiatische Studien 4: 90-107. "Der Medizinbuddha und seine Begleiter" Sinol 2, 2: 81-104. "Der Pfauenbuddha," Sinol 2, 2: 234-241. 1951 "Erlauterungen zum KundalinI-Yoga," Psyche 1951, 3: 210-218. "Das Paradoxe in der Theorie des KundalinI-Yoga," Psyche 1951, 6: 399-400. "Zur Frage der Aufstellung buddhistischer Bildwerke Zentral- und Ostasiens," JMVL 10: 50-58. "Die Lamapagode als psychologisches Diagramm," Psyche 1951, 10: 628-631. 1952 "VOID Wesen der chinesischen Tuschmalerei aus der Sung-Zeit," JMLV 11: 12-22.

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Simon Problem: Quantum Algorithm and Hilbert Space
Covers Simon's quantum algorithm, unitary operations, and the Simon problem.
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THERMISCHE NUTZUNG VON SEEN UND FLÜSSEN

Alfred Johny Wüest, Adrien Gaudard, Martin Schmid

Der jährliche Nettoenergieverbrauch in der Schweiz beträgt rund 850 PJ. Knapp die Hälfte davon, d. h. 400 PJ, wird zum Heizen von Gebäuden, zur Warmwasseraufbereitung und für industrielle Prozesse verwendet. Zu schätzungsweise 80% wird diese Wärmeenergie aus der Verbrennung der fossilen Energieträger Erdgas und Heizöl gewonnen. Dies obschon zahlreiche alternative Wärmequellen zur Verfügung stehen wie Seen und Flüsse, Grundwasser, Erde (Geothermie), Luft, aber auch anthropogene Abwärme von Abwasser, industriellen Prozesse, Kehrrichtverbrennungsanlagen oder von thermischen Kraftwerken/AKW. Um die CO2-Emissionen zu vermindern, ist der schrittweise Ersatz der fossilen Brennstoffe durch andere Energieträger unerlässlich. Die Rückgewinnung von Abwärme und die Nutzung der Umgebungswärme sind umweltfreundliche, zukunftsgerichtete Lösungen, die eine lokale und nachhaltige Energieproduktion ermöglichen. Um Niedertemperatur-Wärmequellen nutzen zu können, kommen Wärmepumpen zum Einsatz, welche die Temperatur auf das vom Nutzer gewünschte Niveau anheben. Die Wärmepumpen benötigen externe Energie (meist Elektrizität), die typischerweise 20 bis 35% der erzeugten Wärme ausmacht. Der Kühlbedarf in der Schweiz beträgt aktuell rund 70 PJ (ohne Berücksichtigung der Kühlung der Kernkraftwerke) und wird mehrheitlich durch elektrische Klimaanlagen abgedeckt [5].Auch für diese Kühlzwecke kann die Umwelt als Kältequelle genutzt werden. Seen, Alpenflüsse, Grundwasservorkommen und Böden sind im Sommer meist deutlich kühler als die Luft. Oft können diese Kältequellen ohne Klimaanlagen direkt für die Kühlung verwendet werden, wodurch eine beträchtliche Menge Elektrizität gespart wird. Dieser Artikel präsentiert eine Abschätzung des thermischen Potenzials der wichtigsten Schweizer Seen und Flüsse, vergleicht dieses Potenzial mit der regionalen Nachfrage und fasst die mit der Nutzung dieser thermischen Energie verbundenen Überlegungen und technischen Schwierigkeiten zusammen.
2018

Einfluss der Beschattung auf das Temperaturregime der Orbe

Alfred Johny Wüest, Martin Schmid

Die Orbe ist in ihrem Oberlauf in der Vallée de Joux kaum beschattet und weist deshalb im Sommer hohe Wassertemperaturen auf. Diese liegen für viele Fischarten, insbesondere für die ?„sche, weit über den optimalen Werten. Mit Hilfe eines numerischen Modells wurde bestimmt, wie sich die Wassertemperatur in der Orbe ändert, wenn der Fluss an einzelnen Stellen beschattet wird. Dazu wurden Temperaturmessungen, Abflussdaten der Orbe sowie meteorologische Daten herangezogen. Die Modellrechnungen zeigen, dass durch eine Beschattung von mehreren 100 m Länge die Wassertemperatur um mehrere °C reduziert werden kann: z. B auf einer 400 m langen Strecke
2005

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