LGBT culture in Berlin | EPFL Graph Search

Berlin was the capital city of the German Empire from 1871 to 1945, its eastern part the de facto capital of East Germany from 1949 to 1990, and has been the capital of the unified Federal Republic of Germany since June, 1991. The city has an active LGBT community with a long history. Berlin has many LGBTIQ+ friendly districts, though the borough of Schöneberg is widely viewed both locally and by visitors as Berlin's gayborhood. Particularly the boroughs North-West near Nollendorfplatz identifies as Berlin's "Regenbogenkiez" (Rainbow District), with a certain concentration of gay bars near and along Motzstraße and Fuggerstraße. Many of the decisive events of what has become known as Germany's second LGBT movement (the first beginning roughly in the 1860s and ending abruptly in 1933) take place in the West Berlin boroughs of Charlottenburg, Schöneberg, and Kreuzberg beginning in 1971 with the formation of the Homosexuelle Aktion Westberlin (HAW). Where as in East Berlin the district of Prenzlauer Berg became synonymous with the East Germany LGBT movement beginning in 1973 with the founding of the HIB (Homosexuelle Interessengemeinschaft Berlin). Schöneberg's gayborhood has a lot to offer for locals and tourists alike, and caters to, and is particularly popular with gay men. Berlin's large LGBT events such as the Lesbian and Gay City Festival, East Berlin Leather and Fetish Week, Folsom Europe, and CSD center around Schöneberg, with related events taking place city-wide during these events. Nevertheless, with roughly 180 years of LGBTIQ+ history, and a very large community made up of members with very varied biographies, it is hard to find a place in Berlin completely without LGBT culture past or present. Berlin's present-day neighborhoods with a certain concentration of LGBTIQ+ oriented culture vary somewhat in terms of history, demography, and where the emphasis in each neighborhoods' queer culture falls along the LGBTIQ+ spectrum.

UHFB - Technologie: aktueller Stand und weitere Entwicklungen

Eugen Brühwiler

Dieser im Editorial-Stil verfasste Beitrag soll als Einführung in die 3. Schweizer UHFB-Tagung dienen. Der Aufsatz hat zum Ziel aus einer persönlichen Sichtweise zunächst einen kurzen Rückblick auf den Werdegang der UHFB-Technologie in der Schweiz zu geben. Dabei wird das Hauptgewicht auf die Instandsetzung und Verstärkung von Bauwerken aus Stahlbeton mit Hilfe von UHFB (Ultra-Hochleistungs-zementgebundener Faserverbund-Baustoff) gelegt. Danach werden erste Anwendungen der UHFB-Technologie zur Verbesserung von Betonbauten im Ausland erwähnt. Dies ermöglicht, Erfahrungen beim sogenannten Technologie-Transfer (vom Forschungs-labor in die Ingenieurbüros und auf die Baustelle) kurz zu thematisieren. Schliesslich wird eine nächste Generation von UHFB mit synthetischen Fasern kurz vorgestellt.

2019

Fliessgewässertemperatur - zwei Modellansätze für zukünftige Prognosen

Wolf Hendrik Huwald, Aurélien Gallice

Seit Längerem steigt die globale Durchschnittstemperatur der Atmosphäre und führt damit auch in der Schweiz zu einem Anstieg der Gewässertemperaturen. Verlässliche längerfristige Prognosen hierfür sind in der Schweiz auf Bundesebene zum jetzigen Zeitpunkt nicht erstellbar. Nun wurden an der Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) zwei Modellvarianten entwickelt, um längerfristig Antworten auf Fragestellungen bezüglich Temperaturentwicklung von Fliessgewässern in der Schweiz zu ermöglichen. Parallel dazu wurde ein modulares deterministisches Modell auf der Basis des räumlich verteilten Schneedeckenmodells Alpine3D der WSL/SLF erstellt.

2016

Diamant-Metall Verbundwerkstoffe für Thermal Management: Ein Grenzflächenoptimierungsproblem

Ludger Weber

Seit den ersten Patenten im Bereich der Diamant-Metall-Verbundwerkstoffe in den späten 80er Jahren des 20. Jarhunderts hat die Forschung klar herausgearbeitet, dass die Qualität der Grenzfläche entscheidend zur Erzielung der gewünschten Eigenschaften beiträgt. Die Grenzflächenqualität kann durch Legieren aktiver Elemente zur Metallmatrix, oder durch Beschichtung oder chemische Modifizierung der Diamanten vor der Verbundwerkstoffherstellung erzielt werden. Jedoch fehlt mitunter eine klare Vorstellung, was denn eine gute Grenzflächenqulität sein könnte, und wie die Grenzfläche ausgestalltet sein muss um erstere zu erreichen. Der vorliegende Übersichtsvortrag soll einen Einblick geben, wo die Forschung in dieser Frage heute steht, welche Methoden zur Verfügung stehen und welche experimentellen und theoretischen Fortschritte in den letzten Jahren gemacht worden sind. Der Vortrag entwirft schliesslich eine Road-Map wie erfolgreiche Metall-Diamant Verbundwerkstoffe erzeugt werden können.

2015